Mit der Ausbildungsmesse Reverse
Wenn die Ausbildungsmesse Reverse regelmäßig an unterschiedlichen Schulen ihre Pforten öffnet, legen junge Ausstellerinnen und Aussteller den Besuchern die Karten.
Jedes Kartenset umfasst 10 verschiedenfarbige Profilkarten mit 20 möglichen Präferenzen zu persönlichen Interessen, Charaktereigenschaften und Wünschen den Beruf betreffend.
Damit ist die Grundlage für kurze Kennenlerngespräche geschaffen, aus denen Follow-ups hervorgehen.
Die 1. Ausbildungsmesse Reverse ist mit Hilfe von Schülerinnen und Schülern der Goetheschule in Flensburg entstanden.
Die Idee dahinter ist simpel: „Wie wäre es, wenn Personalverantwortliche in den Klassenraum kommen und ihre Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten?“
Im Januar 2024 wurde die Idee erfolgreich an drei Schulen getestet, bei dem Schülerinnen und Schüler erstmals die Ausstellerrolle bei einer Ausbildungsmesse übernahmen.
Das umgekehrte Messekonzept kommt bei Schülerschaft und Ausbildungsbetrieben gleichermaßen gut an. Der Norddeutsche Rundfunk begleitete die 1. Flensburger Ausbildungsmesse Reverse Ende Januar 2024. Und auch Influencerin Özlem Roegels ließ es sich nicht nehmen, sich Anfang Mai 2024 bei der 2. Ausbildungsmesse Reverse ein eigenes Bild zu machen und darüber bei tiktok und Instagram zu berichten.
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introvertiert
Teamplayer
Einzelgänger
produzieren
konsumieren
anpacken
nachdenken
anderen helfen
gut verdienen
Sich selbst präsentieren, die eigenen Interessenten veranschaulichen und den Personalverantwortlichen Rede und Antwort stehen – das macht den Kern der Ausbildungsmesse Reverse aus.
Wer schüchtern ist, positioniert sich in der Nähe selbstsicherer Schulkameraden und kann somit im geschützten Bereich allerhand Neues über die eigenen Karrieremöglichkeiten erfahren.
Wenn sich die Schülerschaft zunehmend schwer damit tut, passende Praktikums- und Ausbildungsangebote zu finden, dann finden die Angebote eben ihren Weg in den Klassenraum.
Regelmäßig verwandeln sich Schulen in Messezentren. In lockerer Atmosphäre finden Kennenlerngespräche zwischen Schülerschaft und Personalverantwortlichen von Praktikums- und Ausbildungsbetrieben statt.
Alles, was überflüssig ist, entfällt. Kurz: Das Format ist bis aufs Minimum reduziert. Die Ausbildungsmesse Reverse gliedert sich in den laufenden Schulbetrieb ein. Außerdem erhalten die ausstellenden Schülerinnen und Schüler Hilfestellung bei der Anbahnung von Bewerbungsgesprächen.
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