Deine Teilnahme an der Ausbildungsmesse Reverse:

Direkt Praktikums- und Ausbildungsbetriebe kennenlernen

Etliche Bewerbungen versendet und keine Rückmeldung erhalten? Damit ist jetzt Schluss.
Denn die Ausbildungsmesse Reverse liefert dir Praktikums- und Ausbildungsangebote in den Klassenraum.

Sag „Hallo“ zu interessierten Personalverantwortlichen, die sich darauf freuen, dich kennenzulernen. Hilf ihnen dabei, mehr über dich zu erfahren und lass dir in die Karten schauen.

Kartenlegen für die berufliche Zukunft.

Du als Ausstellerin oder als Aussteller entscheidest, was dir selbst wichtig ist. Sei ehrlich zu dir selbst und zu den Besuchern.

Die Ausbildungskino Profilkarten sind viel mehr als farbiges Papier:

Entscheide dich für die passende Seite und ordne die Karten in zwei Fünferstapeln so an, dass der für dich wichtigste Inhalt von dir aus an der hintersten Tischkante liegt. Somit sehen die Personalverantwortlichen, wie du dich selbst einschätzt.

Achtung: Wenn du viel Geld verdienen möchtest, kommuniziere dies über die Karte. Und wenn du dich eher als Einzelgänger siehst, decke diese Karte auf. 

Denn wenn du die Karten so anordnest, wie du glaubst, dass die Personalverantwortlichen es für gut befinden würden, vergibst du dir die Möglichkeit, von den richtigen Entscheidern entdeckt zu werden.

„Ausbildung à la carte“

Wähle aus dem Profilkarten-Set die passende Kombination, die dich und deine Vorstellungen möglichst passend beschreibt. Im weiteren Seitenverlauf kannst du dir die Karten ansehen und Anregungen und Hilfestellungen dazu lesen.

Warum es sich lohnt, an der Ausbildungsmesse Reverse teilzunehmen:

Hast du Fragen zur Ausbildungsmesse Reverse oder möchtest uns etwas mitteilen? 

Dann los. Nimm Kontakt zu uns auf und lass uns wissen, was du denkst. 

Warum sollte ich meine Freizeitaktivität preisgeben?

In der Arbeitswelt entstehen Geschäfte folgendermaßen: Man trifft sich bei einem Kennenlerngespräch, trinkt Kaffee und tauscht sich locker aus. Dabei erkennt man gemeinsame Interessen. Es entstehen erste Ideen. Und schließlich startet man ein gemeinsames Projekt. 
Und so kann es auch auf der Ausbildungsmesse Reverse laufen. Vielleicht besucht dich dein zukünftiger Chef. Gib deine Interessen bekannt. Spielst du Fußball und bist ein Teamplayer? Oder verbringst du viel Zeit am Handy? Vielleicht kannst du im Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb den Bereich Social Media unterstützen?
Tipp: Bringe Gegenstände mit zur Messe, die du mit deinem Hobby verbindest. So sehen Personalverantwortliche auf den ersten Blick, was dich antreibt.

Vom Lieblingsfach zum passenden Fachbereich

Die Karte „Lieblingsfächer“ teilt die Bereiche Naturwissenschaft und Sprache bzw. Kunst. Während eine Steuerberatung beispielsweise nach Leuten Ausschau hält, die sich für Zahlen interessieren, wird ein Unternehmen, das im Bereich Außendienst ausbildet, nach Kommunikationstalenten suchen.
Tipp: Wenn du noch keine Idee davon hast, in welcher Branche du dich ausprobieren möchtest, lege diese Karte an die obere Tischkante. Somit signalisierst du den Besuchern, dass du für Vorschläge nach fachlichem Interesse offen bist.

Innendienst oder Draußenspieler?

Möchtest du im wohltemperierten Büro arbeiten oder zumindest ein Dach über dem Kopf haben, während du deiner Beschäftigung nachgehst? Dann decke die Seite „Indoor“ auf.
Vielleicht zieht es dich stattdessen eher nach draußen: Unterwegs sein, neue Orte sehen und andere Menschen kennenlernen. Wenn dir dieser Gedanke gefällt, dann entscheide dich für „Outdoor“.
Tipp: Wenn du sowohl drinnen als auch draußen arbeiten möchtest, decke die Seite auf, die jetzt in diesem Moment am besten zu dir passt. Frage die Besucher auch, ob Praktikum oder Ausbildung eher drinnen oder draußen stattfindet.

Schnell nach Hause oder Tapetenwechsel?

Wenn dich das Fernweh packt, bekommst du unter Umständen die Möglichkeit, gelegentlich die Stadt zu verlassen. Denn bei einigen Ausbildungsbetrieben steht in der Berufsschule Blockunterricht an. Und dieser kann durchaus auch einige oder viele Kilometer vom Heimatort entfernt stattfinden.
Wenn du allerdings am liebsten im gewohnten Umfeld bleiben möchtest, dann kommuniziere dies den Besuchern.
Tipp: Wenn der Blockunterricht in anderen Städten stattfindet, übernimmt in der Regel der Arbeitgeber die Kosten für Reise, Unterkunft und Logis.

Plaudern oder tippen?

Mit Freunden den ganzen Tag unterwegs gewesen und abends trotzdem noch stundenlang telefonieren? Es gibt Menschen, die rund um die Uhr reden können. Es scheint, als würde ihnen niemals die Luft ausgehen. Warum diese Eigenschaft also nicht gewinnbringend für die Karriere einsetzen?

Andere wiederum schreiben für ihr Leben gerne Texte. Ob Kurzgeschichten oder Tagebuch, ob am Rechner oder am Handy, sich schriftlich ausdrücken ist ihre große Leidenschaft. Und diese kann durchaus in berufliche Überlegungen mit einbezogen werden. 

Tipp: Wenn du gerne schreibst, präsentiere deine Texte den Besuchern und lass dir Feedback geben.

Ausgelassen oder in sich gekehrt?

In der Ruhe liegt die Kraft. Oder: Entertainment bis zum Abwinken. Wenn du weißt, was auf dich eher zutrifft, dann kommuniziere dies an die Besucher. 

Bist du eine Person, die andere pausenlos mitziehen kann? Oder ist es dir lieber, über eine Sache lange und intensiv nachzudenken? Für welche Seite du dich auch entscheidest, es wird die richtige sein. Und es werden diejenigen auf dich zukommen, zu denen du passt.  

Tipp: Wenn du schüchtern bist, eigentlich viel zu sagen hast, aber dich nicht traust, in den Dialog zu gehen, positioniere dich bei der Ausbildungsmesse Reverse neben Freunden und Vertrauten. Lass dich von ihnen unterstützen, wenn dir die Worte fehlen.

Bei sich oder mit anderen sein.

Jemand, der später gerne in einem Unternehmen im Backoffice arbeiten möchte, Anträge prüfen und genehmigen möchte, muss nicht unbedingt ein Teamplayer sein. 

Umgekehrt könnte jemand, der ins Handwerk möchte und mit anderen nicht viel zu tun haben will, auf dem Bau als Einzelgänger ziemlich allein dastehen. Beide Eigenschaften können am richtigen Einsatzort punkten.

Tipp: Wenn du bereits einen konkreten Praktikums- oder Berufswunsch hast, frage die Besucher, ob deine Eigenschaft zu diesem Berufsbild passt.

Jetzt wird's kreativ.

Mit dieser Karte positionierst du dich als Creator oder Follower. Produzierst du gerne? Schreibst und zeichnest, gestaltest und erstellst Beiträge in Bewegtbild? Zeige den Besuchern, was in dir steckt. 

Vielleicht gehörst du aber zu jenen, die sich gerne inspirieren lassen. Schaust du dir lieber Videos auf Instagram oder Tiktok an und weißt immer, was gerade angesagt ist? Ob als Creator oder Follower: Wahrscheinlich kannst du ihnen dabei helfen, die Social-Media-Kanäle auf Vordermann zu bringen und moderner zu gestalten. 

Tipp: Falls du konkrete Ideen für Creatives hast oder Creators kennst, die zum Unternehmen passen, teile dein Wissen mit den Besuchern. Das kommt gut an.   

Denken oder machen?

Bist du fit wie ein Turnschuh und möchtest deine Power im Arbeitsalltag unter Beweis stellen? Oder befindet sich dein stärkster Muskel im Kopf und du liebst es, knifflige Aufgaben zu lösen? 

Die Aktivitätskarte kann eine bedeutende Rolle spielen und mit darüber entscheiden, ob du eher im Büro oder in Bewegung arbeitest. 

Tipp: Wenn dir die Unterscheidung zwischen körperlicher und geistiger Arbeit besonders wichtig erscheint, lege die Karte von dir aus gesehen an die oberste Tischkante, sodass sie den Besuchern sofort ins Auge fällt. Dort legst du die beiden für dich wichtigsten Karten ab.

Geld oder Herz?

Es gibt Berufe, die besonders sinnstiftend sind und dazu noch sehr gut vergütet werden. Es gibt aber auch Berufe, bei denen man sich entscheiden muss, ob der Geldbetrag am Ende des Monats eine wichtigere Rolle spielt als eine erfüllende Arbeit.

In manchen Berufen verdient man anfangs wenig, doch mit zunehmender Qualifikation steigt auch das Gehalt. Und es gibt Ausbildungsberufe, die können als duales Studium absolviert werden. 

Wofür du dich interessierst und wofür du dich am Ende entscheidest, liegt ganz allein bei dir. 

Tipp: Wenn dir der finanzielle Anreiz wichtig ist, sprich die Personalverantwortlichen darauf an. Und wenn du dich nach sinnstiftender Arbeit sehnst, kommuniziere auch dies.